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Familien Klaus und Franz Dengg sind Tirols Tourismuspioniere 2020

LH Platter überreichte Auszeichnung des Landes

Mittwoch, 29. September 2021
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Die Brüder Klaus und Franz Dengg führen familienbetriebene Hotels im Zillertal sowie in der Tiroler Zugspitz Arena und sind damit Arbeitgeber für mehrere 100 MitarbeiterInnen im Sommer und Winter, wobei die meisten ganzjährig beschäftigt sind. Gleichzeitig sind sie Eigentümer von vier Bergbahngesellschaften.

„Die Entwicklung Tirols zur Top-Tourismusdestination in den Alpen ist nicht nur den vielen traditionellen Familienbetrieben zu verdanken, sondern vor allem auch innovativen und zielstrebigen Persönlichkeiten wie Klaus und Franz Dengg. Seit Jahren prägen sie unsere Tourismuslandschaft mit ihrem Gespür für neue Entwicklungen und Innovationen sowie ihrer Leidenschaft, Gastgeber zu sein, maßgeblich mit. Klaus und Franz Dengg sind Vor- und Weiterdenker, zwei Brüder mit großem Engagement für unser Land und ein wichtiger heimischer Arbeitgeber. Es freut mich daher, sie und ihre Familien mit dem Tourismuspionier 2020 auszeichnen zu können“, betonte LH Günther Platter bei der Überreichung der Auszeichnung in Ehrwald, die coronabedingt erst jetzt erfolgte.
Zu den Betrieben der Brüder zählen die Hintertuxer Gletscherbahnen, die Tiroler Zugspitzbahn, die Ehrwalder Almbahn, die Finkenberger Almbahnen, die Eggalm Almbahnen, das Hotel Post in Lermoos, das Hotel Alpenhof in Tux sowie das Zugspitz Resort mit dem Familienhotel und Deluxe-Camping in Ehrwald.
Klaus Dengg bedankte sich für die Auszeichnung: „Unsere Vorfahren haben uns den Weg geebnet, den wir weitergeführt haben. Wir haben erfolgreiche und auch schwierige Zeiten hinter uns – durch den Zusammenhalt in der Familie konnten wir unseren Weg aber stets weiterverfolgen. Dabei ist es immer wichtig, gemeinsam einen Konsens zu finden – das ist die Basis, um ein gutes Unternehmen zu führen und weiterzuentwickeln.“ Sein Bruder Franz ergänzte: „Wir bedanken uns auch beim Land Tirol für die Unterstützung über alle die Jahre. Ein besonderer Dank gilt unseren Familien samt Kindern sowie vor allen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – ohne sie wäre all das nicht möglich.“

Zillertaler Zeitung

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