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Ein etwas anderer Palmsonntag in Fügen

„Pauline“ ist keine gewöhnliche Eselin mehr

Mittwoch, 23. April 2025
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Die Eselin Pauline, der Familie Kerschdorfer aus Stumm, hat am Palmsonntag mit unserem Pfarrer Tobias die Palmprozession in Fügen angeführt! 

Eine Vorzeigeeselin ist sie gewesen, die vielen hundert Leute und das Glockengeläute haben ihr nichts ausgemacht!

Der schier unendliche Zug ging nach der Palmweihe vor der Volksschule über dem Dorfplatz zur Dekanatspfarrkirche. Unzählige Palmstangen und Palmsträuße wurde mitgetragen – die Fügener, Fügenberger und Pankrazberger Jungbauern hatten – wie es bei uns schon Tradition ist – die längsten, wunderbar gebundenen Palmstangen dabei – ein großes VERGELT‘S GOTT! Lassen wir aber bitte kirchliche Feiern, wie eben eine Palmprozession nicht nur zu „Brauchtum“ abkommen – da muss schon mehr dahinterstecken! Es ist etwa so wie unser Papst Franciscus gerade sagte: „Das Kreuz um den Hals nützt nichts, es muss im Herzen sein!“

Am Palmsonntag war jedenfalls in unserer Kirche „viel los“ und schön ist es gewesen! Die Jungschar hat diesmal die Leidensgeschichte für Kinder vorgetragen und unser Chor war wieder in großer Form.

Nach dem Gottesdienst haben unser Pfarrer und die Bürgermeister von Fügen und Fügenberg alle Teilnehmer wieder ins Widum zu einer Jause eingeladen.

Gut hat’s geschmeckt, das Hackeler Würstl mit dem Unterwurzacher Semmerl! Wie könnte es anders sein, ein „harter Kern“ (diesmal Anna, Marianne, Lisi, Erna u. Rosi) unseres Krapfenteams hat hergerichtet, „gekocht und serviert“ und alles wieder aufgeräumt: D A N K E ! Schön ist vor allem, dass so viele mit den Kindern in unser Widum gekommen sind und: es haut auch uns Erwachsenen gut gefallen!

Danke aber auch der Familie Kerschdorfer mit ihrer Pauline, besonders auch dem „Ulmer Hansjörg“ für das Liefern und Begleiten der neuen Wahlfügenerin und A L L E N, die irgendwie beteiligt waren um das Fest so gelingen zu lassen!

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