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Ein innovativer Job im Tal

mit Tiefgang, Verantwortung & Zukunftsperspektive

Donnerstag, 18. September 2025
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Die Mayrhofner Bergbahnen bieten nicht nur spannende Jobs in luftiger Höhe. Ein gutes Beispiel für einen innovativen Job ist der Arbeitsbereich von Matthias Sandhofer. Seit rund zwei Jahren hat er seine berufliche Heimat im Huam(at)Office bei den Mayrhofner Bergbahnen in der Stabstelle des Vorstandes für die Bereiche: Finanzen, Technik und Betriebsführung gefunden.

Matthias, was hat dich als Quereinsteiger an der offenen Stelle bei den Mayrhofner Bergbahnen gereizt? 

„Ich wollte eine neue berufliche Aufgabe in einem stabilen, regional verankerten Unternehmen. Abwechslungsreich und anspruchsvoll sollte mein neuer Aufgabenbereich sein. Außerdem wollte ich das tägliche Pendeln mit dem Auto zur Arbeit vermeiden. Die offene Stelle bei den Mayrhofner Bergbahnen war daher ein echter Glücksfall für mich. Die Position bietet mir die Möglichkeit, in unterschiedliche Bereiche einzutauchen, laufend dazuzulernen und auch mein wirtschaftliches Know-How miteinzubringen. 

Was sind genau deine Aufgaben?

„Ich unterstütze den Vorstand und die Betriebsleiter bei ihren Projekten – besonders in organisatorischen und kaufmännischen Themen. Dazu gehört auch die laufende Kostenüberwachung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Bereich Nachhaltigkeit und Energiewirtschaft: Hier versuchen wir immer wieder Maßnahmen zu setzen, um ressourcenschonend zu arbeiten.  Zusätzlich organisiere ich die Aufsichtsratssitzungen, die jährliche Hauptversammlung und bin für die Betreuung unserer Aktionärinnen und Aktionäre zuständig.

Welche Projekte stehen aktuell im Mittelpunkt?

„Ein besonders spannendes Projekt ist der Bau unseres neuen Mitarbeiterhauses im Wiesl. Die neue Unterkunft wird als Niedrigenergiehaus gebaut und wird Herbst 2026 bezugsfertig sein. Damit schaffen wir als Arbeitgeber einen zusätzlichen, attraktiven Mehrwert, vor allem für Mitarbeitende, die nicht aus dem Zillertal stammen. Im Bereich Nachhaltigkeit und Energiewirtschaft sind wir Teil eines internationalen Forschungsprojekts der Universität – MountainResilience. Dabei geht es um konkrete Klimaschutzmaßnahmen für den alpinen Raum, die gemeinsam mit Partnerbetrieben aus anderen Ländern entwickelt werden.

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit?

„Die Abwechslung. Ich begleite Projekte von der ersten Idee über das Konzept, die Abstimmung mit Behörden bis hin zur Umsetzung und Kostenkontrolle.

Ich bin sowohl im Büro als auch am Berg, bei Besprechungen mit Grundbesitzern oder in technischen Abstimmungen eingebunden. Genau diese Mischung aus Planung und Umsetzung macht die Arbeit für mich besonders interessant – kein Tag ist wie der andere.

Obendrein schätze ich das gute Arbeitsklima und der respektvolle Umgang im Team. Die Kommunikation läuft auf Augenhöhe, Entscheidungen werden rasch getroffen, und ich kann mich in viele Themen aktiv einbringen.“

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