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Die Wandergruppe berichtet

PV-OG Mayrhofen – Teil 1

Mittwoch, 13. Oktober 2021
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Es wird herbstlich, aber die rührigen und tüchtigen Wandererinnen und Wanderer können auf viele, sehr schöne lustige und auch anspruchsvolle Wanderungen zurückblicken.

Am letzten Freitag, 08. Oktober, leider hatte es sehr weit herunter geschneit, konnten wir die Tour auf den „Isskogel“ nicht durchführen. Kurzum entschlossen wir uns zur Wanderung in die „Schwarzach Alm“ (1). Bei Doris und Stephan waren wir bestens versorgt. Retour in der „Kühlen Rast“ wanderten wir Richtung „Gmünder Stausee“, querten bei Kröller auf den Weg rechts am Gerlos Bach entlang, staunten über die vielen Baumhütten, Spielplätze und den Hochseilgarten. Im Jägerstüberl ließen wir uns noch Kaffee und Kuchen schmecken.

Am 24. September hatte die Gruppe etwas Besonderes vor, nämlich Thailändisch Essen bei der Familie Mitterer im „Gschösswandhaus“ (2) auf dem Penken. Einige fuhren mit der Penkenbahn, die ganz Wanderfreudigen holten sich den richtigen „Glust“ auf das besondere Menü, indem sie ab Astegg den Aufstieg auf Penken-Gschöss zu Fuß wählten. Es erwartete uns ein herrlicher Abend mit bleibenden Erinnerungen an einen unvergesslichen Sonnenuntergang in unserer unvergleichlichen Bergwelt, gekrönt mit den folgenden thailändischen, ja für uns exotischen Genüssen. Danke Lois, dass du uns wieder gut heim gebracht hast.

Am 16. September 2021, bei leichtem Regen, ging‘s mit dem Bus nach Persal (Finkenberg). Von dort starteten wir über den Wanderweg nach Innerberg (3)
mit Kreuzweg und schöner Kapelle und ebenso mit Blick in die eindrucksvolle Kapelle beim „Krapfen“. Über die Rosengartenbrücke wechselten wir die Talseite und wanderten wieder Richtung Finkenberg-Brunnhaus und hielten im Gasthof „Brunnhaus“ eine kurze Einkehr. Von dort starteten wir weiter zum eigentlichen Ziel der Mittagsrast und hielten Einkehr im Gasthof „Karlsteg“.

Am 8. September wählten wir als unser Ziel die beliebte „Karlalm“. Es ist immer wieder sehr schön, mit der Gelossteinbahn in die Höhe zu schweben, die „Karlalm“ bei köstlicher Almjause zu erleben und zum Brandberg abzusteigen.

Fortsetzung folgt!

Zillertaler Zeitung

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