„Maranatha. Komm, Herr Jesus!“ – unter diesem Motto durchleben wir heuer in unserem Seelsorgeraum den Advent als Zeit der erwartungsvollen Vorbereitung auf Christi Geburt.
Drei vertraute Adventstationen, verbunden mit den Rorate-Messen, luden uns diesmal ein, Figuren aus der Krippe zu betrachten und Inspirationen zu finden, die uns zu positiven Veränderungen in unserem Leben anregen.
Die erste Station fand am 3.12. in Finkenberg, am 6.12. in Hippach und am 7.12. in Aschau statt – begleitet von den Engeln – keine kitschigen, weiße, süße Gipsfiguren, sondern echter Boten Gottes.
Wir wollen ihnen nacheifern: Pflichten gewissenhaft erfüllen, die Botschaft verkünden, Traurige trösten, Armen helfen, Schwache unterstützen, vergeben und versöhnen – und mit unserem Leben Gott zur Ehre singen, so wie die Engel bei Christi Geburt.
Nach der Liturgie überreichten die Ministranten speziell vorbereitete Adventkarten als Anregung zu unserer ersten Aufgabe. In Finkenberg genossen die fleißigen Ministranten ein Frühstück im Hotel Stock, zu welchem sie eingeladen wurden.
In Aschau bereiteten die Firmlinge im Widum ein wunderbares Frühstück für alle Mitfeiernden –
ein herzliches „Vergelt‘s Gott“!
In Hippach laden die Firmlinge am 20.12. herzlich zum Frühstück nach der Rorate-Messe ein!
Mini-Weihnachtsfeier und Bastelnachmittag
Am vergangenen Wochenende trafen sich die MinistrantInnen aus dem gesamten Seelsorgeraum zu einem gemeinsamen Bastelnachmittag.
Mit viel Freude, Kreativität und Teamgeist fertigten die Kinder und Jugendlichen liebevoll gestaltete Anhänger an. Jeder einzelne Anhänger wurde mit Sorgfalt gestaltet – bemalt, verziert und geschmückt –, sodass am Ende viele kleine Kunstwerke entstanden. Diese selbst gebastelten Anhänger werden am 25.12. den Messbesuchern geschenkt und sollen den Menschen eine kleine Freude bereiten.
Neben dem Basteln kam auch die Gemeinschaft nicht zu kurz: Es wurde gemeinsam gelacht, Musik gehört und über den Glauben und das Ministrant-Sein gesprochen. Der Nachmittag zeigte einmal mehr, wie stark der Zusammenhalt unter den Ministrantinnen und Ministranten ist – über die Pfarrgrenzen hinaus.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die diesen schönen Nachmittag organisiert und begleitet haben!
