Dieses Jahr fand am 25. Oktober die alljährliche Frauenwallfahrt unseres Seelsorgeraums FACH statt. Ziel war im Heiligen Jahr ein durch Bischof Hermann Glettler ernannter Ort der Hoffnung – das Stift Stams. 73 Frauen der drei Pfarren machten sich bereits am Morgen mit dem Bus auf den Weg und konnten schon während der Fahrt gute Gespräche und Gemeinschaft erleben.
Nach Ankunft im Stift Stams feierten wir um 10.00 Uhr eine gemeinsame hl. Messe in der prachtvollen Stiftskirche. Das Thema der Messe lautete „Mutter, die unter dem Kreuz steht“.
Im Anschluss an die Messe erhielten wir eine interessante Führung durch das Stift Stams, bei der uns Geschichte, Kunst und Spiritualität des Hauses nähergebracht wurde.
Nach dem Rundgang folgte ein gemeinsames Mittagessen in der Orangerie. Bei gutem Essen und netten Gesprächen genossen alle die gemeinsame Zeit. Am Nachmittag fuhren wir weiter nach Mieming, wo im Café Maurer bei Kaffee und Kuchen ein gemütlicher Abschluss stattfand. Gut gestärkt und mit vielen schönen Eindrücken traten wir schließlich die Heimfahrt an. Es war ein wunderschöner und bereichernder Tag, geprägt von Gemeinschaft, Glauben und Zuversicht.
Ein herzlicher Dank gilt besonders unserem Pfarrer Piotr, der die Wallfahrt begleitete. Die Messe war für viele Teilnehmerinnen sehr berührend und bewegend. Außerdem möchten wir allen, die an der Vorbereitung sowie Durchführung beteiligt waren, von Herzen dafür danken.


Klausurtagung
Am 24. Oktober kamen die Mitglieder des Pfarrgemeinderats aus den drei Pfarren des Seelsorgeraums zur alljährlichen Klausur zusammen. Ziemlich genau ein Jahr nachdem DACH (Dornauberg-Aschau-Hippach) zu FACH (Finkenberg-Aschau-Hippach) wurde.
Pfarrer Piotr begrüßte alle herzlich und begann den Abend mit einem Gebet an die Heilige Maria Mutter Gottes.
Passend zur Jahreszeit lud Moderator Mag. Reinhard Macht von der Diözese Innsbruck im 1. Teil ein, zurückzublicken auf unsere Ernte. Es wurde mehrfach betont, dass viele neue Kontakte zwischen den Pfarren geknüpft werden konnten und alle die Zusammenarbeit als gelungen und angenehm betrachten. Natürlich gibt es auch Bereiche, in denen wir noch mehr voneinander lernen können und uns besser vernetzen sollten. Piotr bedankt sich recht herzlich bei Reinhard, der uns in diesem Prozess so professionell und tatkräftig begleitet hat.
Im 2. Teil des Abends blickten wir in die Zukunft, auf unsere gemeinsamen Projekte wie den Seelsorgeraumsball, den Familiengottesdienst und auf unsere Arbeitskreise. Pläne wurden konkretisiert und weitere Schritte vereinbart. Es wird ein spannendes Jahr 2026 werden.
Allen motivierten und engagierten Ehrenamtlichen möchten wir ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ aussprechen.


