Im Mai richtet die Kirche den Blick auf Maria. Seit Juni 2020 trägt sie auf Anweisung von Papst Franziskus in der berühmten Lauretanischen Litanei auch einen Titel, mit dem wir ihre Fürsprache als „Mutter der Hoffnung“ anrufen können.
In unserem Seelsorgeraum haben wir daher eine extra Aktion vorbereitet: Beim Marienbild in der Pfarrkirche in Finkenberg, in der Marienkapelle auf dem Friedhof in Hippach und bei der Marienstatue in der Pfarrkirche in Aschau findet man eine Karte, auf der man seine Sorgen aufschreiben und mit der Hilfe einer Schleife auf dem dort aufgestellten Baum aufhängen und somit der Mutter der Hoffnung anvertrauen kann. Bei ihr sind sie in den besten Händen.