Trotz Lockdown haben sich die zwei Pinggal-Perchtn auf den Weg gemacht, um die Glückwünsche von Haus zu Haus tragen. Selbstverständlich mit Abstand und Maske, auch wenn diese freundlicher ausschaut wie die üblichen FFP-Masken. So können wir alle mit einem kleinen Lächeln ins neue Jahr starten.
Emma, Greta und Jakob wünschen ihrer Uroma Emma alles Gute zum 91. Geburtstag und freuen sich sehr auf ien baldiges Wiedersehen.
Bei der neuesten Folge der beliebten TV-Serie "Kreuzfahrt ins Glück - Hochzeitsreise nach Tirol" im ORF und ZDF gab es am 1.1.2021 eine Premiere. Erstmals ging es für das Hochzeitspaar vorab in die Berge. Und zwar wurde u.a. im Sporthotel Stock in FInkenberg gedreht und auch ein Abstecher in die Schnapsbrennerei von Martin "Steigenhauser" nach Schwendau gemacht. Martin entpuppte sich dabei als richtiges Schauspieltalent.
Lesen Sie in dieser Ausgabe ein kleines Porträt von Anna Brunnschmied aus Kaltenbach, die demnächst 100 Jahre alt wird. Im Bild mti Bgm. Klaus Gasteiger, Friedl Schiestl (r.) und Hansl Wegscheider (l.) anlässlich ihres 80. Geburtstages.
Das Vorona-Virus verdarb letztes Jahr vielen Zillertalern die Lust aufs Heiraten. Viele Paare hoffen auf das diesjährige Ja-Wort, sofern sie es sich nicht anders überlegt haben. Unser Symbolfoto zeigt Hannes und Monika Hollaus aus Stumm, die heuer bereits ihre SIlberhochzeit feiern können. Hoffentlich lässt es Corona zu.
Mit dem kommenden Sonntag endet der Weihnachtsfestkreis. Nach diesem Sonntag wird in der Regel der weihnachtliche Schmuck in der Kirche und Haus abgeräumt. Die Krippe bleibt meist noch bis Mariä Lichtmess (2. Februar) stehen.
Unser Bild zeigt den kürzlich verstorbenen Baumeister und Alt-Bgm. Hermann Wetscher (l.) zusammen mit dem früheren Pfarrer Heinrich Berger. Wir wünschen uns solche Bilder - ohne Abstand halten und Mund-Nasen-Schutz - für das Jahr 2021!
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Monika Brunner aus Kaltenbach, der es immer wieder Freude bereitet, den Christbaum zu schmücken.
Wenn die vierte Kerze am Adventkranz angezündet wird, ist Weihnachten nicht mehr weit. Mögen wir - trotz Corona - dem Fest mit Freue entgegengehen!
Der Brief ans Christkind ist längst schon geschrieben und abgeschickt worden. Die Wünsche liegen auf der Hand: "G'sund bleiben" und möge die Corona-Pandemie im neuen Jahr zu Ende gehen!
In der Advent- und Wiehnachtszeit haben die Mesner immer alle Hände voll zu tun. So verbringt auch Waltraud Rudloff, Mesnerin in Fügen, viel Zeit in der Kirche, um einerseits immer nach dem Rechten zu sehen, und andererseits das Gotteshaus immer schön erscheinen zu lassen.
Über das Datum der Entstehung der Krippe wissen wir so gut wie gar nichts. Wie bei fast allem, was zutiefst "volkstümlich" ist, will sagen, aus dem Volke stammt, hat sich auch die Krippe aus verschiedenen Wurzeln entwickelt. Was wir sicher wissen: Den Krippenverein Zillertal gibt es schon seit gut 30 Jahren. Die beiden Kursleiter Josef Leber (Bild) und Friedl Geisler können derzeit - coronabedingt - nur mit einer Person arbeiten.
Heimlich, still und fast ganz alleine gaben sich am Samstag, den 12. Dezember Theresa Widkal und Andreas Kupfner von "Z-Pur - Die Zillertaler Musikanten" im Standesamt in Zell am Ziller das JA-Wort. Ihre kleine Rosalie und ihr Bruder Anton durften dabei natürlich nicht fehlen und freuen sich, dass sie nun eine richtige Familie sind.
Was viele nicht wissen: Bereits seit 1970 sind die von Bernd Ulrich und seinem zwei Jahre älteren Bruder Karl-Heinz gegründeten "Amigos" aktiv. Im Bild mit Elfriede und Anni aus Ried.
Die Vorbereitungszeit auf Weihnachten hat eine Reihe von Bräuchen hervorgebracht, u.a. auch das Klöpflsingen. Leider lässt Corona das heuer nicht zu. Unser Bild zeigt die "Anklöpfler" von Aschau aus Vor-Corona-Zeiten.
Kürzlich konnte Manfred Fiechtl, Schützenhauptmann in Stumm und Obmann des örtlichen Theatervereins, seinen runden 50er feiern. Dass der Jubilar auch selbst begeisterter Theaterspieler ist, versteht sich von selbst.
Auf die Frage: "Schüteln Sie noch Hände?", meint Marco Hollaus aus Stumm: "Ich schüttle keine Hände mehr, auch auf Umarmungen verzichte ich zurzeit. Ich denke, wenn sich jeder an die Regeln hält, dann wird das alles schon wieder werden."
Auch Dorfbrunnen müssen ab und zu gereinigt werden - wie halt alles im Leben der Wartung bedarf, soll es gut funktionieren. Für die beiden Gemeindearbeiter Christian und Franz kann der Winter nun kommen.
Die Adventmärkte, die traditionell am 1. Adventwochenende stattfinden, werden heuer alle - coronabedingt - abgesagt. Im Bild die Adventbasare von Hart und Schlitters vor einigen Jahren - sozusagen als kleiner Trost in der Hoffnung auf bessere Zeiten.
Langsam müssen wir uns wieder vom goldenen Herbst, der heuer wirklich ein solcher war, verabschieden. Schnell noch ein Bad im Laub, ehe der Winter kommt. Den unter dem Sternzeichen Schütze Geborenen (vom 23. November bis 21. Dezember) sagt man nach, sie seien fröhliche Leute, machten gern Reisen, sagten ihre Meinung offen heraus, könnten auch mal wütend werden und würden von den meisten Menschen geschätzt. Im Übrigen brauche der Schütze seine persönliche Freiheit.